Sehenswürdigkeiten in St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein
Zahlreiche Sehenswürdigkeiten in St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein machen Ihren Urlaub in Gröden auch abseits der Skipisten und Wanderwege zu einem besonderen Erlebnis.
Gröden, das Tal im Herzen der Dolomiten, bietet viel Sehenswertes für kulturinteressierte Besucher. Kirchen, Kapellen, Museen, Monumente und Ruinen längst vergangener Zeit und Denkmäler, die sich malerisch in die beeindruckende Dolomitenlandschaft einfügen, sind beliebte Sehenswürdigkeiten Grödens und geeignete Ausflugsziele für die ganze Familie.
Die Pfarrkirchen der drei Ortschaften St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein sind mit schönen Schnitzereien, zahlreichen Bildern und Statuen einheimischer Künstler ausgestattet.
Besonders erwähnenswert sind auch die St. Jakobskirche, die älteste Kirche Grödens, sowie eine Fülle an Kapellen und kleinen Kirchen, welche teilweise auf den Almen und Pässen errichtet wurden. Gut erhaltene Burgen wie die Fischburg und Ruinen, wie die Burgruine Wolkenstein oder die Raubritterburg Stetteneck, sind Zeitzeugen der frühen Besiedelung des Tales und ebenfalls lohnenswerte Ziele.
Auch Denkmäler wichtiger Persönlichkeiten gehören zu den beliebten Sehenswürdigkeiten in St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein. Darunter befindet sich unter anderem das Luis-Trenker Denkmal auf der gleichnamigen Promenade, welches dem weltbekannten Sohn Grödens gewidmet ist.
Gröden, das Tal im Herzen der Dolomiten, bietet viel Sehenswertes für kulturinteressierte Besucher. Kirchen, Kapellen, Museen, Monumente und Ruinen längst vergangener Zeit und Denkmäler, die sich malerisch in die beeindruckende Dolomitenlandschaft einfügen, sind beliebte Sehenswürdigkeiten Grödens und geeignete Ausflugsziele für die ganze Familie.
Die Pfarrkirchen der drei Ortschaften St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein sind mit schönen Schnitzereien, zahlreichen Bildern und Statuen einheimischer Künstler ausgestattet.
Besonders erwähnenswert sind auch die St. Jakobskirche, die älteste Kirche Grödens, sowie eine Fülle an Kapellen und kleinen Kirchen, welche teilweise auf den Almen und Pässen errichtet wurden. Gut erhaltene Burgen wie die Fischburg und Ruinen, wie die Burgruine Wolkenstein oder die Raubritterburg Stetteneck, sind Zeitzeugen der frühen Besiedelung des Tales und ebenfalls lohnenswerte Ziele.
Auch Denkmäler wichtiger Persönlichkeiten gehören zu den beliebten Sehenswürdigkeiten in St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein. Darunter befindet sich unter anderem das Luis-Trenker Denkmal auf der gleichnamigen Promenade, welches dem weltbekannten Sohn Grödens gewidmet ist.
Museum de Gherdëina
The Museum de Gherdëina in Ortisei offers a captivating insight into the nature, culture and art of Val Gardena. Of particular note is the region’s long-standing woodcarving tradition, featuring sacred sculptures, nativity scenes and carved chess sets. Archaeological finds and fossils reveal the area’s early human settlements and the geological history of the Dolomites. A wide range of taxidermied animals, butterflies and alpine plants showcases the local flora and fauna. A special highlight is the virtual presentation of a prehistoric ichthyosaur. The exhibition is complemented by works of the Ladin painter Josef Moroder-Lusenberg, a Luis Trenker memorial collection and a unique array of historic wooden toys from Val Gardena.
Sonnenuhr auf Monte Pana
Die Sonnenuhr auf Monte Pana ist ein interessantes Ausflugsziel für Freunde der Astronomie und der Zeitmessung. Die sphärische äquatorial-Sonnenuhr mit 2 m Durchmesser zeigt für St. Christina und 60 weitere Städte die wahre Ortszeit (WOZ) sowie die mitteleuropäische Zeit (MEZ) an. Außerdem werden die Jahreszeiten, der Beginn und das Ende der Tierkreiszeichen, Tag- und Nachtgleiche und die Sommer- und Winterwende angezeigt.
Die größte Krippe der Welt
Im Sport Center Iman von St. Christina ist die größte Krippe der Welt ausgestellt. Dank der Kunstfertigkeit und dem Engagement der 18-köpfigen Grödner Bildhauergruppe, entstehen jedes Jahr neue Figuren der Krippenfamilie, die in der ganzjährigen Ausstellung bewundert werden können.
Glockenspiel mit Funkuhr
Das Glockenspiel mit Funkuhr, welches an der Fassade des Hauses "Sartëur" in Wolkenstein angebracht ist, besteht aus neun Bronzeglocken, die verschiedene Melodien spielen. Um 11.00 Uhr und um 18.00 Uhr (im Winter um 17.00 Uhr) drehen sich vier geschnitzte mittelalterliche Figuren zur Melodie im Kreis. Die Gemälde stellen verschiedene Grödner Handwerkerberufe dar.
Getreidemühlen von Pufels
In Pufels, einem Dörfchen oberhalb von St. Ulrich, kann man alte Getreidemühlen aus dem 18. - 19. Jahrhundert besichtigen. Eine der drei Mühlen, die Rumanon Mühle, wurde 1999 restauriert und ist seitdem wieder funktionsfähig.
Geotrail Pufels
Die geologische Wanderung führt vom Panider Sattel nach Pufels und veranschaulicht die Entwicklungsgeschichte der Dolomiten anhand von verschiedenen Schautafeln. Der gemütliche Spaziergang bietet zudem atemberaubende Ausblicke auf die Grödner Bergwelt.
Wasserfall Tervela in St. Christina
Der Tervela-Wasserfall, ein beliebtes Ausflugsziel inmitten der beeindruckenden Bergwelt der Dolomiten, liegt direkt gegenüber dem Ortszentrum von St. Christina. Der klare Gebirgsbach entspringt am Fuße des Langkofels, schlängelt sich durch die bewaldeten Hänge des Monte Pana und stürzt schließlich tosend über eine Felswand, bevor er nach rund 50 Metern in den Grödner Bach mündet. Unweit des Wasserfalls steht die 2014 errichtete Statue „Der Kletterer“.
Grödner Bahntunnel in St. Christina
Von 1917 bis 1960 fuhr die Grödner Bahn durch den Tunnel bei der Pfarrkirche St. Christina. Nach jahrzehntelangem Stillstand wurde der Tunnel 2017 nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten wieder eröffnet. Heute ist er ein interessantes Ausflugsziel für geschichtsinteressierte Besucher und Wanderer, die auf der ehemaligen Bahntrasse unterwegs sind. Interaktive Informationstafeln im Tunnel bieten den Gästen nicht nur die Möglichkeit, dem ladinischen Lied „La ferata“ zu lauschen, sondern auch spannende Einblicke in die Geschichte, die Technik und die kulturellen Besonderheiten der Grödner Bahn. Diese Anekdoten und historischen Fakten machen den Tunnel zu einem lebendigen Zeugnis vergangener Zeiten.
Rosarium Uhrerhof auf Pufels
Das Rosarium Uhrerhof in Pufels oberhalb von Gröden ist der höchstgelegene Rosengarten Europas und liegt auf beeindruckenden 1.500 Metern Höhe. Der terrassenförmig angelegte Garten beherbergt über 6.000 Rosenstöcke, die mehr als 250 verschiedene Rosensorten repräsentieren. Das riesige Blütenmeer lädt nicht nur zum Staunen und Fotografieren, sondern auch zum Verweilen ein: Mehrere Ruhebänke bieten den idealen Platz, um den Blick auf St. Ulrich und die majestätischen Gipfel der Dolomiten zu genießen.
Sonnenuhr auf der Juac Alm
Die Sonnenuhr des Grödner Künstlers Roland Moroder auf der Juac Alm oberhalb von Wolkenstein ist ein faszinierendes Kunstwerk inmitten einer weiten Almwiese. Auf 1.903 m Seehöhe steht die imposante Sonnenuhr, die mit einem Kegel und einem großen Kreis eine markante Form bildet. Dieses beeindruckende Kunstwerk ist bequem über den Wanderweg Nr. 3 zu erreichen, der von der Fraktion Daunëi aus in ca. 30 Minuten zur Alm führt. Bei einem gemütlichen Spaziergang genießt man nicht nur die atemberaubende Aussicht auf die Dolomiten, sondern auch die Ruhe und Weite der Almwiesen am Rande des Naturparks Puez-Geisler. Die Juac Hütte bietet eine willkommene Rast, um sich nach der Wanderung zu stärken und die unvergessliche Aussicht zu genießen.
Hof Paratoni und Rundgang der traditionellen Höfe in St. Christina
Der Paratoni Hof, einer der ältesten und besterhaltenen Höfe im Alpenraum, lädt mit einem Hofschank und ladinischen Spezialitäten zum Verweilen ein. Er steht unter Denkmalschutz und ist Teil des Rundweges der historischen Bergbauernhöfe in St. Christina, der von der Pfarrkirche durch die malerische Naturlandschaft führt und auf zahlreichen Informationstafeln interessante Einblicke in die Geschichte der bäuerlichen Tradition und die Entwicklung der Grödner Kulturlandschaft bietet.
Dolomites-UNESCO Welterbe-Terrasse Mastlé
Seit 2009 zählen die Dolomiten offiziell zum UNESCO-Welterbe, eine Anerkennung ihrer außergewöhnlichen landschaftlichen und geologischen Bedeutung. Um diese Einzigartigkeit erlebbar zu machen, wurden in Südtirol sieben sogenannte Welterbe-Terrassen eingerichtet. Eine davon befindet sich auf der malerischen Mastlé-Alm in St. Christina. Von diesem besonders beeindruckenden Aussichtspunkt aus hat man freien Blick auf die markanten Gipfel der Geislergruppe. Jeder dieser Standorte wurde sorgfältig ausgewählt, um einen bestimmten geologischen oder landschaftlichen Aspekt der Dolomiten hervorzuheben. Die Welterbe-Terrasse auf der Mastlé-Alm lädt Besucher ein, die Entstehungsgeschichte und die geologische Vielfalt dieses faszinierenden Naturraums hautnah zu erleben.
Kirchen und Kapellen in Gröden
Pfarrkirche
Die Pfarrkirche in St. Ulrich ist ein bemerkenswertes sakralen Bauwerk, das aus der Spätbarockzeit stammt. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde sie durch den Anbau zweier Seitenschiffe erweitert und präsentiert sich heute als beeindruckendes Zeugnis historischer Architektur. Besondere Aufmerksamkeit verdienen die zahlreichen Schnitzereien sowie Deckengemälde und Malereien im Inneren der Kirche, die einen tiefen Einblick in das religiöse und künstlerische Erbe der Region bieten.
Antonius Kirche
Die Antonius Kirche am Hauptplatz von St. Ulrich in Gröden wurde zwischen 1673 und 1676 im Renaissance Stil erbaut. Besonders beachtenswert sind die Seitenaltäre mit den ölgemälden von Josef Moroder-Lusenberg, das Altarbild des Heiligen Antonius von Padua und die Lourdesgrotte mit Skulpturen der Muttergottes.
St. Anna Kapelle
Am Friedhof von St. Ulrich befindet sich die St. Anna Kapelle, welche zu Beginn des 15. Jahrhunderts erbaut wurde. Sehenswert sind der barocke Altar und die alten Grabsteine und Gedenkplatten.
St. Jakobskirche
Die St. Jakobskirche, welche dem Schutzpatron der Wanderer und Pilger geweiht ist, liegt oberhalb von St. Ulrich und ist nur zu Fuß über idyllische Spazierwege erreichbar. Sie ist der Überlieferung nach die älteste Kirche Grödens und stammt aus dem 12. Jahrhundert. Beachtenswert sind die gotischen Fresken, die Wandgemälde neben der Kanzel und der geschnitzte barocke Hochaltar mit vergoldeten Figuren. Die Skulpturen und einige Kunstgegenstände des Altars sind gute Nachbildungen einheimischer Holzschnitzer, die wertvollen Originale befinden sich im Museum de Gherdëina in St. Ulrich.
Pfarrkirche von St. Christina
Die Pfarrkirche von St. Christina, der ältesten Seelsorge Grödens, wurde erstmals in einem päpstlichen Ablassbrief von 1342 erwähnt. Von der romanischen Kirche ist noch der Glockenturm bis zum Dachansatz erhalten. Die Kirche wurde durch Um- und Zubauten mehrere Male verändert. Besonders sehenswert ist der Aufbau des Hochaltars (1690 in der Werkstatt der Bildhauer Dynastie Vinazer entstanden).
Pfarrkirche Maria Hilf in Wolkenstein
Die Pfarrkirche "Maria Hilf" in Wolkenstein ist ein beliebter Wallfahrtsort in Gröden. Im Jahre 1988 wurde das neugotische Langschiff aus dem 19. Jahrhundert abgerissen und durch einen modernen Bau ersetzt. Der schöne Altarraum aus dem Jahre 1670 mit dem Gnadenbild am Hochaltar blieb dabei erhalten. Der Ursprung der Pfarrkirche von Wolkenstein liegt in der Kapelle "Maria Hilf", welche Wilhelm von Wolkenstein 1503 erbauen ließ. Sie musste mehrmals vergrößert werden, da Sie bald das Ziel vieler Pilger wurde.
Silvesterkapelle im Langental in Wolkenstein
Die kleine, malerische Silvesterkapelle liegt am Eingang des Langentales in Wolkenstein. Die Kapelle, die dem Schutzpatron des Viehs geweiht ist, ist seit jeher ein beliebter Ort des Gebetes. Im Jahre 1993 wurden bei Restaurierungsarbeiten über 300 Jahre alte, wertvolle Fresken der Lebensgeschichte Jesu entdeckt.
Bergopfer Gedächtniskapelle
Die Bergopfer Gedächtniskapelle auf dem Friedhof von Wolkenstein erinnert an die Bergsteiger, die in den Grödner Dolomiten tödlich verunglückt sind. In einem großen Kupferbuch wurden die Namen der Bergsteiger eingetragen.
Kapelle am Grödner Joch
Die dem Heiligen Maurizio geweihte Kapelle befindet sich auf dem Grödner Joch, einem Pass in den beeindruckenden Dolomiten. Sie bietet eine atemberaubende Aussicht, die jeden Besucher in ihren Bann zieht, und ist ein beliebter Ort für Besinnung, Meditation und Gebet. Die zauberhafte Kapelle harmoniert perfekt mit der umgebenden Natur und verleiht diesem Ort eine besondere, einzigartige Atmosphäre.
Pfarrkirche von Pufels
Die Pfarrkirche von Pufels stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde dem Heiligen Leonhard geweiht. Neben den schönen romanischen Bauformen ist auch der Hauptaltar aus dem 18. Jahrhundert besonders beachtenswert.
Heilig Kreuz Kapelle
Absolut empfehlenswert ist ein Ausflug zur Heilig-Kreuz-Kapelle auf Außerraschötz in Gröden. Die anmutige Kapelle, welche im Jahre 1755 erbaut wurde, befindet sich auf über 2200 m Höhe und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die Dolomiten.
Burgen in Gröden
Burgruine Wolkenstein
Die Burgruine Wolkenstein ist ein beliebtes Ausflugsziel in Gröden und kann über einen kurzen, steilen Weg vom Langental in Wolkenstein aus erreicht werden. Die mittelalterlichen Mauerreste befinden sich auf über 1600 m Höhe in der Stevia Felswand. Die Burg stammt aus dem 13. Jahrhundert und war der Stammsitz der Tiroler Adelsfamilie Wolkenstein-Trostburg.
Fischburg
Die Fischburg liegt auf einer Anhöhe an der Grenze zwischen Wolkenstein und St. Christina. Das Sommer- und Jagdschloss wurde 1622 von Engelhard Dietrich von Wolkenstein-Trostburg in Auftrag gegeben und 1641 vollendet. Die Burg wurde im Renaissance Stil erbaut, weist aber die wehrhafte Bauweise einer mittelalterlichen Burg auf. Der Name Fischburg stammt angeblich von den Fischteichen, die sich damals in der Nähe des Schlosses befanden. Im Jahre 1841 wurde die Burg den Gemeinden Wolkenstein und St. Christina zur Einrichtung eines Armenhauses geschenkt. Seit 1926 ist die Fischburg im Besitz des venezianischen Barons Carlo Franchetti und kann deshalb nicht besichtigt werden.
Raubritterburg Stetteneck
Im Sommer 2000 wurden am Pincanhügel (Annatal) in St. Ulrich Reste der sagenumwobenen Raubritterburg Stetteneck entdeckt. Bei Probegrabungen stießen die Archäologen auf Mauerreste, bei weiteren Grabungen wurden große Teile der Schutzmauern, die Fundamente des Hauptturms und die Reste eines romanischen Tores freigelegt. Die Burg stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde nur einmal in einem Dokument des Jahres 1324 erwähnt, weshalb man nur wenig darüber weiß. Die Raubritterburg Stetteneck wurde durch die Dolomitensagen von K. F. Wolff bekannt.
Denkmäler und Monumente in Gröden
Luis Trenker Denkmal
Luis Trenker war eine einflussreiche Figur in der Filmindustrie des frühen 20. Jahrhunderts, bekannt für seine Arbeit in Bergfilmen, einem Genre, das alpine Landschaften und Abenteuer feierte. Geboren 1892 in Österreich (heute Italien), war Trenker vor seinem Wechsel zum Film Bergführer und Architekt. Seine Filmkarriere begann in den 1920er Jahren mit dem deutschen Regisseur Arnold Fanck, in dessen Filmen wie "Der heilige Berg" (1926) und "Die weiße Hölle vom Piz Palü" (1929) er mitspielte. Später führte Trenker Regie und schrieb Drehbücher für Filme wie "Der verlorene Sohn" (1934) und "Bergkristall" (1949), die für ihre schöne Kinematographie und moralische Erzählungen bekannt waren. Trenker starb 1990 in Italien. Auf der Promenade von St. Ulrich befindet sich ein Denkmal zu Ehren des Grödner Bergsteigers Luis Trenker.
Purger Denkmal
Johann Baptist Purger war maßgeblich am Bau der Grödner Talstraße von Waidbruck nach St. Ulrich beteiligt, den er trotz zahlreicher Schwierigkeiten vorantrieb. Ein Denkmal neben dem Kirchplatz zeugt von seinem Engagement und dem nachhaltigen Einfluss seiner Arbeit auf die Entwicklung und Erschließung der Region.
Monument Emilio Comici
Emilio Comici war ein bahnbrechender italienischer Alpinist, der für seine innovativen Klettertechniken und mehr als 200 Erstbegehungen, insbesondere in den Dolomiten, bekannt war. Der 1901 in Triest geborene Comici war einer der ersten Bergsteiger, der künstliche Hilfsmittel wie Haken und Karabiner verwendete und damit den Alpinismus revolutionierte. Eine seiner bemerkenswertesten Leistungen war die Solobegehung der Nordwand der Großen Zinne im Jahr 1933, doch sein Leben endete 1940 mit einem Kletterunfall. Trotz seines frühen Todes haben Comicis Beiträge den Klettersport stark beeinflusst und inspirieren auch heute noch die nachfolgenden Generationen von Alpinisten. Im Langental in Wolkenstein steht ein aus Holz geschnitztes Denkmal zu Ehren des Bergsteigers Emilio Comici.
Bildergalerie:
Veranstaltungen:
23/11/2025 - 29/11/2025Raiffeisen ITF Woman Val Gardena Südtirol29/11/2025 - 04/01/2026
Weihnachtsdorf St.Ulrich - Nadel Urtijëi30/11/2025 - 04/01/2026
Mountain Christmas: Wolkenstein - GrödenAlle anzeigen >
Das Wetter in Gröden:
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